Hier doch noch ziemlich schnell die Hausaufgaben gemacht. Wir sollten Aufnahmen mit Durchlicht machen. Die Models aus der Küche gerieten insoweit, dass die eine Existenz in meinem Magen landete und die andere auf der Festplatte. Für das Licht der Oeffentlichkeit sind sie aber noch nicht.
Hier eine andere Variante, mit polarisiertem Licht.
Welche Farbe mag ich wohl besonders? :-)
Mittwoch, 3. März 2010
Sonntag, 28. Februar 2010
Scherenschnitt
Am Freitag übten wir unter anderem ein Scherenschnittporträt. Was tun, dass der Kopf wirklich schwarz wird?
Zwei Dinge sind wichtig das eine ist Streulichtkorrektur, das andere allenfalls Belichtungskorrektur um einen LW.
Wie die Aufnahmen auf dem heimischen Bildschirm zeigten, ist das Ausschalten von Streulicht entscheidender. Die Person sitzt in mindestens 2 Meter Abstand vor einer weissen Wand. Alles, was nicht direkt im Bild ist, wird schwarz abgedeckt, also Fussboden, Wand aber auch, das ist sehr wichtig, die Blitzleuchten in Richtung Kamera.
Und warum braucht es einen grossen Wandabstand? Eben wegen des Streulichtes, resp. der Reflexion von der Wand.
Ich dachte wieder einmal an meinen Sensoreichungsblog. Die Belichtungskorrektur geht nach plus und nicht nach minus, wie man eine Tendenz hat. Schnee, Pulli oder halbe halbe.
Und dann kommt da die Natur: Winter, Baum, bedeckter Himmel und sonst nichts.
Zwei Dinge sind wichtig das eine ist Streulichtkorrektur, das andere allenfalls Belichtungskorrektur um einen LW.
Wie die Aufnahmen auf dem heimischen Bildschirm zeigten, ist das Ausschalten von Streulicht entscheidender. Die Person sitzt in mindestens 2 Meter Abstand vor einer weissen Wand. Alles, was nicht direkt im Bild ist, wird schwarz abgedeckt, also Fussboden, Wand aber auch, das ist sehr wichtig, die Blitzleuchten in Richtung Kamera.
Und warum braucht es einen grossen Wandabstand? Eben wegen des Streulichtes, resp. der Reflexion von der Wand.
Ich dachte wieder einmal an meinen Sensoreichungsblog. Die Belichtungskorrektur geht nach plus und nicht nach minus, wie man eine Tendenz hat. Schnee, Pulli oder halbe halbe.
Und dann kommt da die Natur: Winter, Baum, bedeckter Himmel und sonst nichts.
Sonntag, 21. Februar 2010
Flugkünste der Alpendohlen
Die Alpendohlen kommen herunter, was normalerweise heisst, dass der Winter noch wieder streng wird. Ihre Flugkünste sind schon faszinierend.
Sonntag, 7. Februar 2010
Wald verwischt
Diesmal habe ich den Spagat zwischen Familie, Beruf und Blog nicht ganz geschafft. Irgendwie ist es immer wieder spät abends, wenn ich eigentlich den Tag erst gerade begonnen habe.
Jetzt haben wir wieder richtig Winter, genau richtig für den Einfall der Zürcher. Direkt oder indirekt sind wir ja alle vom Tourismus abhängig in unserem Kanton. Die Bilder sind vor 2 Wochen entstanden, wo der Schnee noch überall anderswo war, nur nicht bei uns.
Heute hiess es Hausaufgaben machen: eine Diashow samt Musik. Sie ist auf dem Stick. Daneben ein bisschen Grippe. Mein Körper meldet immer sehr exakt, wenn es genug ist. Das hat durchaus auch Vorteile.
Aber nun doch noch ein paar Bilder. Halt immer wieder 'mein' Wald.
Jetzt haben wir wieder richtig Winter, genau richtig für den Einfall der Zürcher. Direkt oder indirekt sind wir ja alle vom Tourismus abhängig in unserem Kanton. Die Bilder sind vor 2 Wochen entstanden, wo der Schnee noch überall anderswo war, nur nicht bei uns.
Heute hiess es Hausaufgaben machen: eine Diashow samt Musik. Sie ist auf dem Stick. Daneben ein bisschen Grippe. Mein Körper meldet immer sehr exakt, wenn es genug ist. Das hat durchaus auch Vorteile.
Aber nun doch noch ein paar Bilder. Halt immer wieder 'mein' Wald.
Mittwoch, 27. Januar 2010
Aufgabe Kamera mitziehen bei bewegtem Motiv
Da ich diese Aufgabe erst heute erfahren habe, ist sie erst rudimentär gelöst.
Ich habe eine Glaskugel rollen lassen.
Das Hundeporträt von heute morgen hat mit dieser Aufgabe nichts zu tun. Es entstand nicht in den letzten Tagen. Ich habe in den letzten Tagen vermehrt Fotos mit bewegter Kamera gemacht, allerdings meist mit unbewegten Motiven. Hier nun also bewegte.
Ich habe eine Glaskugel rollen lassen.
Das Hundeporträt von heute morgen hat mit dieser Aufgabe nichts zu tun. Es entstand nicht in den letzten Tagen. Ich habe in den letzten Tagen vermehrt Fotos mit bewegter Kamera gemacht, allerdings meist mit unbewegten Motiven. Hier nun also bewegte.
Hundeporträt verwischt
Ich bin immer noch an meinen Fragen an mich selber. Müsste ich nicht leben wie ein Hund: im Augenblick, für den Augenblick, aus dem Augenblick heraus? Nichts weiter.
Sonntag, 24. Januar 2010
Fragen
Heute morgen war ich auf dem Blog. Ich kam mir vor wie unter einem Sternenhimmel in einer Sommernacht. Ich fing an und geriet immer weiter hinein, Stunde um Stunde, unfassbar vielfältig wie der Sternenhimmel. Es gibt ja schon alles, was soll ich da noch? Ist es da nicht besser, zum Wald zurückzukehren, zur Weisheit der Bäume und ihrer Stille? Die Zeit im Wald wurde heute kürzer. Blog oder Wald. Müsste ich da nicht doch eigentlich den Wald wählen? Und warum produziere auch ich immer weiter? Auch heute gab es einige neue Bilder. Ist es das Schöpferische, das sich immer wieder selbst neu schafft wie der Rauch aus dem Kamin? Oder müsste ich zurückkehren in einen ganz kleinen Kreis in mir drinen?
Heute sind es Spuren, die mich angezogen haben, Spuren und Wege.
Heute sind es Spuren, die mich angezogen haben, Spuren und Wege.
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