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Sonntag, 9. Januar 2011

Winter




Ich mag die Stille des Winters. Der Schnee deckt alles zu. Wir kommen zum ganz Ursprünglichen. Was ist eigentlich wichtig, was hat wirklich Bestand?

Beim mittleren Bild ist vor uns das Vergangene und hinter uns das Kommende oder umgekehrt und dazwischen ein schmaler Streifen, wir und die Gegenwart. Wie oft sind wir wirklich in diesem schmalen Streifen Gegenwart?

6 Kommentare:

  1. Für mich ist der Streifen der Gegenwart breiter als die zwei andern, den ich versuche im jetzt zu leben.
    Seit ich mit meiner Kamera im Nebel herum ziehe, gefallen mir solche kontrastarme Bilder.
    Herzlichst
    Hanspi

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  2. Hallo Anne,
    Deine Kontrastbilder sind sehr zart und fein.

    Die Gegenwart bewusst zu geniessen ist eine Kunst,wenn man dies kann, lebt man intensiver!

    Herzliche Grüsse
    Anna

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  3. Kyllä se on 'siinä' - talvi...
    pelkistetyimmässä muodossa..!
    Joskus täällä - Kuusamo/Lappland - 'tosi-talven' keskellä on aivan tuollainen tunnelma..!
    Talviterveisin...!

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  4. Ich habe den Text von Eko notdürftig übersetzt.Hoffentlich stimmt es einigermassen.
    Er lautet:
    "Ja es ist in vereinfachter Form wie der Winter hier in Kuusamo/ Lappland.
    Manchmal, mitten im Winter hat es wirklich diese Atmosphäre.
    Winter Grüsse"

    Hab Dank für deine Grüsse. Sie freuen mich ganz besonders, da ich immer wieder Fernweh nach Lappland habe.

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  5. Die Reduktion auf das Wesentliche - das ist der verschneite Winter auch für mich:-)) Der Schall des Alltagslärms wird gebrochen, die Farben genommen und die Bewegungen entschleunigt. Ein natürlicher Tranquilizer für die Menschheit sozusagen........ Fernweh nach Lappland - das habe ich auch! Herzlich "kalte" Grüße von Luzia.

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  6. Ach ja, und Deine intensiven Bilder bringen all dies wunderbar auf den Punkt!

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