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Donnerstag, 31. Dezember 2009

Silvester



Ich wünsche euch auf eurem Weg, Sonne und Schatten, Schutz und Halt, wenn ihr ihn braucht, und immer Licht, wenn ihr nach vorne schaut




schöne Begegnungen




Zeit zum Verweilen allein


und zu Zweit.


Mittwoch, 30. Dezember 2009

Wandel





So langsam gehen die Weihnachtskerzen wieder in die candlelights des übrigen Jahres über.

Freitag, 25. Dezember 2009

Weihnachten




Licht hat, wie die Liebe, viele Formen.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Licht



Auch in diesen Tagen Zeit für das Wesentliche haben, das wünsche ich euch allen.

Montag, 21. Dezember 2009

Nachlese zum Samstag


Das Herz nicht vergessen.

Samstag, 19. Dezember 2009

Unsere Klasse in Zürich

Gestern besuchten wir die Ausstellung von Michel Comte. Thema mit nicht nur hundert, sondern Tausenden von Variationen. Wie sieht er Menschen, was holt er aus ihnen heraus? Ein Fotograf, der gewöhnt ist zu dirigieren mit meist Menschen, die gewöhnt sind zu posieren.
Was zeigt er von sich selber und was sucht er zu verbergen? Mir reichte die Zeit nicht, um mit der ganzen Vielfalt zurecht zu kommen, so werde ich noch einmal gehen.
Irgendwann gab es Mittagessen und somit auch Wartezeit aufs Essen. Es braucht ja nicht immer mehrere Helikopterladungen Material, manchmal gibt es auch mit einem Hosentaschenschnapperli ein Bild. -

Aus der Not eine Tugend gemacht: das Restaurant hatte unsere Bestellung vergessen, so kamen wir zu einem eigenen Raum im ersten Stock.

Ueber 300 Jahre alte Türe.






Ueber 300 Jahre gehen nun schon Füsse über diese Fliessen. Was haben sie alles getragen?



Und wieder einmal steht die Welt kopf.

So langsam wieder an den Tisch

und den Magen aufwärmen.

Dienstag, 1. Dezember 2009

Nebel im Winter













Eingehüllt sein in Stille und die Sanftheit des Nebels.

Samstag, 28. November 2009

Theo

Wieder ein Jahr mehr, seit dein Herz den letzten Schlag tat. Jedes Mal auf meiner Reise nach Bern fahre ich am Bahnhof vorbei, wo deine Reise in dieser Welt zu Ende ging. Und jedes Mal denke ich, was wohl dein letzter Eindruck war.




















Doch das Leben geht weiter
und einmal ist es wieder ein breiter Fluss

Mittwoch, 18. November 2009

Schatten



Hier die geläufigste Form der Dualität:
'Wo Licht ist, ist auch Schatten'.

Auch ich kann nicht über meinen Schatten springen. :-)

Dienstag, 17. November 2009

Werden - Vergehen









Wir hatten unverhofft schönes Wetter. So sollten die Blumenzwiebeln endlich in die Erde und auch die letzten Sommerblumen weg.
Trotz des Wintereinbruchs Mitte Oktober mit einer Woche praktisch Dauerfrost, treiben diese Pflanzen wieder Knospen, wollen blühen, auch in einer rauhen Welt. Sie wissen, dass der Winter kommt, das Heute haben sie, das Morgen kümmert sie noch nicht.
Sie haben mich berührt, ich konnte sie nicht ausreissen.

Montag, 16. November 2009

Türe



Manchmal öffnen sich Türen und neue Entwicklungen und Erfahrungen sind möglich.
Manchmal rennen wir offene Türen ein.


Manchmal schlagen Türen zu und es gibt keinen Weg zurück.




Türe mit beiden Möglichkeiten

Selbst gestellte Wochenaufgabe

Ich möchte Dualität darstellen oder anders gesagt, jede Medaille hat zwei Seiten.

Sonntag, 15. November 2009

Ein Schuh 100 mal anders









Eine alte Indianerweisheit:
Urteile nie über jemanden, bevor du nicht 30 km in seinen Schuhen gegangen bist.

Nach 2 Wochen bin ich glücklich wieder hier zu Hause angekommen und das Bloggen kann weiter gehen.

Hausaufgabe der Wochen 29.10. - 13.11.09

Einen Gegenstand in einer Sitzung, in einem Rutsch, 100 mal aufnehmen.

5 Aufnahmen auswählen. Ich tue das hier.
Die restlichen 95 auf dem Stick mitbringen.

Dienstag, 3. November 2009

Pause

Diese Woche ist Kongress und -vorbereitung dran. Ich fotografiere zwar weiter mit wenig Zeit, aber fürs Netz reicht es nicht mehr.
Bis Sonntag! Entochen dumengia!

Sonntag, 1. November 2009

Allerheiligen

Und auch nach Jahren gibt es Momente, wo man ein Grabkreuz nicht versteht.

Jean Paul sagte, "Erinnerungen sind das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können".

Bei uns ist Allerheiligen einer der höchsten Feiertage. Die Verwandten aus dem Unterland kommen nach Hause, man besucht die Gräber, aber auch einander. Freud und Leid sind da nahe beieinander.

In Vrin gibt es die stiva da morts, die Totenstube, ein kleines Haus, weisser Strickbau des einheimischen Architekten Gion A. Caminada. Im oberen Stockwerk befindet sich eine Küche mit grossen Pfannen und einem Aufenthaltsraum, geht man die Treppe hinunter, ist unten ohne Abgrenzung durch eine Türe die Totenstube, der Aufbahrungsraum. Eine feine Trennung gibt es schon, der der in die Erde kommt unten, die Lebenden oben. Alle Geräusche, alle Gespräche haben noch keine Grenzen. Die Totenstube hat 2 Fenster zum Rausschauen für den Verstorbenen. Es gibt keinen Katafalk, keine Kühlung, sondern eine Holzstube wie zu Hause auch. Der Sarg wird im Raum so hingestellt, wie man spürt, dass der Verstorbene liegen möchte. Und oben lebt die angehörige Familie, kocht, lebt, sitzt um den Tisch unterhält sich wie zu Hause auch. Drei Tage nach dem Tod kommt man in die Erde.

Sterben gehört zum Leben, eigentlich lernen wir jeden Tag sterben, indem wir in Harmonie, oder anders gesagt in Zufriedenheit, leben. So wird dann auch das Sterben sein.
So viele Menschen fürchten sich vor dem Tod und schieben alle entsprechenden Gedanken weit von sich. "Er kommt dann noch früh genug", meinen sie und denken, erst viele Jahre später. Und vielleicht ist es schon morgen.
Wenn diese Gedanken vertraut sind, braucht man sich nicht mehr zu fürchten. Vertrautes macht nicht Angst.
Ich selber habe in jungen Jahren eine Nahtoderfahrung gemacht. Klinisch tot, heisst noch lange nicht, wirklich tot. Es war unbeschreiblich schön, Licht, wie es hier nicht gibt, Musik, die es hier nicht gibt. Es hat meine ganzes Leben verändert. Für mich war es da offenbar noch nicht Zeit. Ich wäre lieber dort geblieben.

Auch das ist hier noch vertraut, nämlich dass Verstorbene nicht einfach weg sind, sondern um uns sind, weiterhin Kontakt möglich ist, wenn wir das mit dem Verstand erlauben.

Samstag, 31. Oktober 2009

Kraft der Morgensonne



Die Kraft der Morgensonne

Gestern sei hier strahlendes Wetter gewesen. Auf der Fahrt und in Bern waren es unterschiedliche Grautöne. Abends Weiterbildung, was einen 21-Stunden-Tag brachte, heute Gartenarbeit, morgen wieder Programm. Ich bin müde. Der Bericht über den gestrigen Kurstag kommt später.


Mittwoch, 28. Oktober 2009

Kaffeetasse

Blende 3.2

Blende 8

Blende 36

Auch eine Tasse Kaffee bringt Wärme ins Leben

Dienstag, 27. Oktober 2009

Frostwirkung

Blende 3.2

Blende 8

Blende 36

Diese Petunie hat an geschützter Stelle unseren Wintereinbruch mit mehreren Frostnächten  überlebt. Die Farben sind intensiver geworden.

Nach einem Frost im Leben sind die Farben intensiver, wenn wir es ihnen erlauben.

Montag, 26. Oktober 2009

Jonathans Geburtstag

Blende 5.6


Blende 8

Blende 36

Das Wesentliche sieht man nur in der Beschränkung, in der Fülle geht es unter.

Jonathan ist ein Kind mit all dem Geheimnis kommenden Werdens. In den Knospen lebt das Geheimnis des Lebens und das Urvertrauen.