Am Vormittag bauten wir eine immer währende Vorlage für ein Triptychon. Tim hat ja letztes Jahr eine ganze Ausstellung mit Triptychons gemacht. Wir trainierten Photoshop und Tim seine Nervenstärke. Doch schliesslich waren alle Vorlagen fertig. Und los geht's mit dem Triptychonen. Für das erste Exemplar sollten wir drei Aufnahmen vom 21.3., Wankdorfstadion, bei mir Reise, mitnehmen.
Hier das erste Beispiel:
Ein echtes ist es ja nicht, da die Seitenflügel nicht nur halb so breit sind wie das Mittelbild.
Bis zum nächsten Mal gilt es, weitere zu fabrizieren und auszudrucken. Wir müssen ja jetzt nur noch die Bilder auswechseln.
Dann kam die Sequenz dran.
Wir sollten uns je zu dritt eine kleine Geschichte ausdenken, sie fotografieren, die Bilder in eine willkürliche Reihenfolge bringen und mit Buchstaben benennen. Ziel, man sollte die Bilder richtig einordnen können, aber doch nicht allzu offensichtlich.
Hier unsere Variante:
Den Titel lasse ich jetzt natürlich auch weg.
Was würde als Titel passen?
Wie müsste man die Bilder umordnen?
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
Die Auflösung kommt im nächsten Post.
Die anderen Bildergeschichten verrate ich natürlich nicht, vielleicht stellt sie ja auch noch jemand aufs Blog.
Die Bildergalerie wird wahrscheinlich auch einmal kommen, nämlich mit sozusagen nacktem und angezogenem Bild. Wie wirkt das Bild allein und wie mit irgend einer Form von Rahmen?
Ich bin gespannt.
Doch zunächst gilt es, ein passendes Kleid für das Bild zu finden. Was schlummert da bei uns in Graubünden an Möglichkeiten und was im Internet?